Schlummern wie ein Murmeltier
Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) klagen rund 80 Prozent der erwachsenen Deutschen zwischen 35 und 65 Jahren über Schlafprobleme. Wer sich nachts von einer Seite auf die andere wirft, kann deshalb beim Blick in die Tierwelt nur staunen. Wahre Rekordschläfer sind beispielsweise Fledermäuse, die bis zu 20 Stunden täglich im wahrsten Sinne des Wortes abhängen. Wer eine Katze zu Hause hat, kennt auch deren Talent zum Relaxen bis zu 16 Stunden täglich. Im Schlaf verändern sich bei zahlreichen Tieren genau wie bei Menschen viele Lebenszeichen. Puls, Atemfrequenz und Blutdruck sinken bei Primaten wie Orang-Utans, Gorillas und Schimpansen und anderen höheren Lebewesen.
Der moderne Mensch steht vielfach unter Druck. Laut einer Studie verspüren 24 Prozent der Deutschen häufig oder regelmäßig innere Unruhe und Angstgefühle. Sorgen um die Zukunft oder den Job oder Mehrfachbelastungen durch Familie und Beruf lassen sie einfach nicht mehr los. An erholsamen Schlaf ist dann nicht mehr zu denken. Wer jeden Tag aufs Neue ins Hamsterrad steigt und getrieben ist vom täglichen Multitasking zwischen alltäglichen und beruflichen Aufgaben, fühlt sich auf Dauer gestresst. Kommen dann noch persönliche Probleme oder Sorgen dazu, kreisen die Gedanken unruhig rund um die Uhr um machbare Lösungen. Oder die Angst nimmt zu, allen Herausforderungen nicht gerecht werden zu können und zu versagen.
Bei unruhebedingten Schlafstörungen helfen natürliche Wirkstoffe aus der Natur, wie zum Beispiel Lavendel. Immer mehr Menschen, die ihre Nachtruhe ganz sanft unterstützen wollen, setzen auf Lasea mit dem speziellen hochkonzentrierten und gut verträglichen Arzneilavendelöl. Das pflanzliche Arzneimittel löst nachweislich innere Unruhe und bessert in der Folge den Schlaf. Die beruhigende und folglich schlafverbessernde Wirksamkeit von Lasea wurde in zahlreichen klinischen Studien bestätigt. Zudem lohnt es sich auch, den Auslösern für die innere Unruhe auf die Spur zu kommen. Wer seine Beschwerden besser versteht und ihre Ursachen kennt, kann vielleicht an der einen oder anderen Stelle um Hilfe bitten oder gezielt Dinge verändern.
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