• Healthies statt Smoothies: Mango-Papaya-Healthie

    Der ideale Healthie: Ginkgo liebt Mango

    Haben Sie schon von Healthies gehört? Das sind Smoothies, die mit gesunden, kalorienarmen Tees in Sachen Geschmack und Gesundheit aufgewertet werden. Wichtig dabei ist, dass der Tee zu den Früchten passt. Ginkgo verbessert die Durchblutung, die Lernleistung und die Potenz. Geschmacklich passt Ginkgo hervorragend zu exotischen, vitaminreichen Früchten wie Mango und Papaya.

  • Blutdruckschwankungen verkürzen das Leben

    Unabhängig vom Durchschnittswert erhöhen langfristige Blutdruckschwankungen das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und die Sterblichkeit. Aber selbst kurzfristigere Ausreißer nach oben und unten scheinen einer britischen Studie zufolge Einfluss auf die Lebenszeit zu haben.

    Von Christine Starostzik

    OXFORD. In den meisten Studien dient der mittlere Blutdruckwert, der in der Klinik, der Praxis oder zu Hause gemessen wird, als Risikoindikator für künftige kardiovaskuläre Ereignisse. Starke Blutdruckschwankungen können die Ermittlung dieses Wertes erschweren.

  • Healthies statt Smoothies: Avocado-Healthie „Schöne Haut“

    Avocado-Healthies machen gesund und schön

    Sie ist zwar die mit großem Abstand fettreichste Frucht, doch handelt es sich dabei um gesunde ungesättigte Fettsäuren. Diese halten die Gefäße von innen jung. Außerdem sind Avocados reich an den antioxidativ wirkenden Vitaminen A und E sowie an Pantothensäure und Biotin.

  • Keine Chance für fettige Sonnencremes!

    Lässt sich eine Sonnencreme gut auf der Haut verteilen? Hinterlässt sie Spuren oder riecht sie unangenehm? Für Konsumenten ist das oft viel wichtiger als der Sonnenschutz.

    Von Thomas Müller

    CHICAGO. Kosmetische Eigenschaften sind für die Kaufentscheidung bei Sonnenschutzmitteln offenbar wichtiger als der Schutzfaktor und die Wasserfestigkeit. Darauf deutet eine Analyse von Dermatologen um Dr. Shuai Xu von der Universität in Chicago (JAMA Dermatol 2016; online 6. Juli). Die Forscher hatten sich Bewertungen zu den Top ein Prozent der Sonnenschutzprodukte beim Online-Händler Amazon genauer angeschaut.

  • Healthies statt Smoothies

    Die Idee Smoothies zu kreieren, ist mittlerweile rund 100 Jahre alt und wurde in den USA entwickelt. In den goldenen Zwanzigern verkauften hippe Saftbars dort pürierte Früchte, die mit Milch, Joghurt oder Eis cremig gemixt wurden. Kalorienarm? – Fehlanzeige!

  • Selbst Fett tut der Gesundheit gut

    Wer sich mediterran ernährt, kann sein Risiko für Herzinfarkt, Diabetes und Krebs senken - und das offenbar, ohne auf Fett verzichten zu müssen. Doch es bleiben Fragen.

    Von Veronika Schlimpert

    MINNEAPOLIS. Eine mediterrane Ernährungsweise soll sich auf unsere Gesundheit in mehrerer Hinsicht positiv auswirken. Belege dafür haben in den letzten Jahrzehnten viele Beobachtungsstudien und wenige randomisierte Studien zu erbringen versucht.

  • Wie viel Bewegung bringt was?

    Wie viel körperliche Aktivität ist nötig, um etwa das Risiko für Brustkrebs oder Diabetes um zehn Prozent zu senken?

    SEATTLE. Die WHO empfiehlt als Mindestmaß an Bewegung, egal ob in Beruf, Haushalt und/oder Freizeit, 600 MET-Minuten pro Woche. MET steht für metabolisches Äquivalent; 600 MET-Minuten werden etwa durch 150 Minuten flottes Gehen oder 75 Minuten Rennen erreicht.

  • Gemüserezepte: Gefüllte Wirsing-Taschen mit Ziegenkäse, Honig und Pinienkernen

    Wirsing waschen und in wenig kochendem Salzwasser 20-30 Sekunden blanchieren, herausnehmen und kalt abschrecken. Die Blätter auf einer Arbeitsfläche ausbreiten.

  • Gemüserezepte: Gefüllte Zucchini mit Knäckebrotfüllung

    Jeder Hobbygärtner kennt das: erst brauchen Zucchini ewig bis sie wachsen, aber dann geht es ganz schnell. Man kommt mit dem Ernten (und Kochen) kaum nach. Gott sei Dank sind Zucchini in der Küche vielfältig verwendbar. Diesmal servieren wir sie mit einer herzhaften Knäckebrotfüllung. Bon appétit!

  • Schützt Fischöl doch vor Demenz?

    Ältere Personen, die viel der Omega-3-Fettsäure DHA zu sich nehmen, lagern weniger Beta-Amyloid im Gehirn ab: Dies nährt wieder die Hoffnung, mit Fischöl Alzheimer verhindern zu können.

    Von Thomas Müller

    LOS ANGELES. Gegen Alzheimer ist bekanntlich noch immer kein Kraut gewachsen, und auch Milliardeninvestitionen in neue Medikamente brachten bisher nicht den gewünschten Erfolg. Lediglich ein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung, einer gesunden Ernährung und reger geistiger Aktivität scheint eine Alzheimerdemenz hinauszuzögern, wenngleich auch dafür lediglich epidemiologische Daten vorliegen.

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